About Us

      1990 – 1995

Musik, das war für Edwin Acevedo zunächst Rhythmus. Auf das Kinderschlagzeug, das ihm ein Onkel geschenkt hatte, folgten zunächst selbstgebaute Blas- und Zupfinstrumente, dann traditionelle Flöten und Gitarren wie Zampoña, Quena oder Charango, die Peru seinen Klang geben.

Die Facetten lateinamerikanischer Musik lernte er auf jahrelangen Reisen durch Peru, Kolumbien, Ecuador und Venezuela kennen. Karibische Einflüsse kamen hinzu. Bald nannte er sich Ambar.

             1998

Immer im Austausch mit anderen Musikern, spielte Acevedo auf der Straße ebenso wie auf Bühnen und im Studio. Seine erste Eigenproduktion erschien 1998 kurz nach seiner Ankunft in Deutschland unter dem Titel „Alfonsina y el Mar“.

Heute lebt Edwin Acevedo in Gießen, wo er neben Musik auch Spanisch unterrichtet. Konzerte auf Veranstaltungen wie dem Gießener Stadtfest, dem Mittelhessischen Kultursommer oder dem Bad Nauheimer Weinfest machten ihn in der Region bekannt.

            2014

Musik, das war für Edwin Acevedo zunächst Rhythmus. Auf das Kinderschlagzeug, das ihm ein Onkel geschenkt hatte, folgten zunächst selbstgebaute Blas- und Zupfinstrumente, dann traditionelle Flöten und Gitarren wie Zampoña, Quena oder Charango, die Peru seinen Klang geben.

Die Facetten lateinamerikanischer Musik lernte er auf jahrelangen Reisen durch Peru, Kolumbien, Ecuador und Venezuela kennen. Karibische Einflüsse kamen hinzu. Bald nannte er sich Ambar.

            2018

Immer im Austausch mit anderen Musikern, spielte Acevedo auf der Straße ebenso wie auf Bühnen und im Studio. Seine erste Eigenproduktion erschien 1998 kurz nach seiner Ankunft in Deutschland unter dem Titel „Alfonsina y el Mar“.

Heute lebt Edwin Acevedo in Gießen, wo er neben Musik auch Spanisch unterrichtet. Konzerte auf Veranstaltungen wie dem Gießener Stadtfest, dem Mittelhessischen Kultursommer oder dem Bad Nauheimer Weinfest machten ihn in der Region bekannt.